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Der Monte Piana 1915/1917

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Erste Weltkrieg. Wandern durch das Freilichtmuseum.

Monte Piana: dieser Berg ist mit Sicherheit all jenen bekannt, die sich
leidenschaftlich für die Geschehnisse des I. Weltkriegs in den Dolomiten
interessieren.

 

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Wandern durch das Freilichtmuseum.

Monte Piana: dieser Berg ist mit Sicherheit all jenen bekannt, die sich
leidenschaftlich für die Geschehnisse des I. Weltkriegs in den Dolomiten
interessieren.

“Nach dem Ersten Weltkrieg bot sich auf dem Monte Piana ein trostloses
Bild, überall Ruinen. Dennoch, unter den Trümmern konnte man den
Verlauf der Schützengräben und Gänge erahnen, Zeugen von neunundzwanzig
langen Kriegsmonaten. Dieses Erbe galt es zu würdigen und
vor dem Verwittern zu schützen. Schon 1935 hatte Oberst Nazareno
Meneghetti vorgeschlagen die Reste aus den Kriegsjahren zu erhalten
und auf dem Berg ein Freilichtmuseum zu errichten. Dem Vorschlag
wurde kein Gehör geschenkt, und so verlief alles im Sande. Erst 1977,
dank des Vereins der Alpenfreunde, der Stiftung „Opere di Monte
Piana“und der Gemeinde Toblach begannen die Arbeiten zur Sicherung
der Reste. Das Kommando des IV. Armeekorps der Gebirgsjäger stellte
das Bataillon „Bassano“ zur Verfügung. Aus vielen Teilen Italiens

und anderen europäischen Nationen kamen Freiwillige, denen man
freie Unterkunft und Verpflegung gab, und belohnt wurden sie für ihre
Arbeit mit unvergesslichen Sonnenuntergängen und märchenhaften
Aussichten auf die Dolomiten. Die Verpflegung war ein Beitrag es Tiroler
Alpenvereins, des Italienischen Alpenvereins und der Nationalen
Gesellschaft der Gebirgsjäger Trento.
Als die Arbeiten beendet waren richtete sich Oberst Walther Schaumann,
– Offizier a.D. und Motor des Projekts -, wie folgt an alle Jugendlichen,
die hier ihren Beitrag geleistet hatten: „…. wo eure Väter mit
dem Gewehr im Anschlag heldenhafte Schlachten geschlagen haben,
die noch etwas Menschliches und Edles hatten, hier seid ihr heute Seite
an Seite, junge Bürger Europas, und baut diesen historischen Pfad. Ein
Pfad, der die italienischen Wege der Süd-Seite mit den österreichischen
der Nord Felsen des Monte Piana verbinden wird. Auf diese Weise verwandeln
sich die gegnerischen Frontlinien, die Schauplatz blutiger
Kämpfe waren, in friedliche Wege der Brüderlichkeit…“.

 

 

INHALTSVERZEICHNIS
Anmerkungen zur Geschichte
Einige Informationen zur Bosi Hütte auf dem Monte Piana
(2205 m)
Zufahrtsstraßen und Wissenswertes
Technische Bemerkungen
Zugänge zum Gipfel des Monte Piana (2324 m) und des
Monte Piano (2305 m)
Wanderwege
1. Historische Straße und Wege an der Front
2. Vallon dei Castrati (Ostmulde)
3. Pionierweg
4. Touristenweg
5. Weg von Oberst Bilgeri
6. Weg der Bergführer
Das Feilichtmuseum 
Exkursion in die Geschichte
Forcella dei Castrati (2272 m)
Bibliografie
Karten
Nützliche Informationen
Notrufe

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